«Heilung geschieht,
wenn Körper, Seele und Geist
in Einklang kommen.»

– Ilse Caluori-Grundmann –

Mit unserem Bewusstsein erschaffen und gestalten wir unsere eigene Realität. Laut der Quantenphysik besteht alle Materie aus Licht und Information. In der Quantenphysik wird jede Realität als Vibration und wellenförmige Muster beschrieben. Diese Muster bilden Informationsfelder. Jedes Lebewesen, jede Zelle und jeder Gegenstand hat dieses Feld, die so genannte Matrix oder das Allumfassende. Darin sind alle grundlegenden Informationen gespeichert.

Durch störende Einwirkungen wie Traumata, starre Glaubenssätze, negativen Stress, Prägungen aus der Kindheit oder äussere Einflüsse wird dieser Plan beeinflusst. Das Energiefeld ist dann verzerrt, verdichtet oder verschoben. Der Energiefluss ist gestört, was zu physischen und psychischen Beschwerden oder Problemen in anderen Lebensbereichen führen kann.

Wie hilft Quantenheilung?
Mit sanften Berührungen mittels der Zweipunktmethode können hinderliche Energien neutralisiert und transformiert werden – auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Durch das bewusste Verbinden zweier Punkte am Körper wird eine Öffnung im Bewusstsein geschaffen. Dadurch beginnt Energie, die vorher im System blockiert war, wieder zu fliessen. Blockaden werden gelöst, Selbstheilungskräfte aktiviert und Geschehnisse transformiert, neue Alternativen beginnen sich zu zeigen. Diese einfach erlernbare Technik ermöglicht es, zum individuellen Speicherprogramm oder der Ur-Matrix zurückzukehren. Alles Geformte kommt aus dem reinen Bewusstsein, dem Ungeformten, dem Grenzenlosen. Ändern sich die Energien, ändert sich die Realität. Denn Geist schafft Materie.

Wem hilft Quantenheilung?
Die Zweipunktmethode kann bei Kindern und Erwachsenen angewendet werden. Sie hilft bei körperlichen oder seelischen Belastungen, die den Energiefluss stören.

Geschichte
Quantenheilung basiert auf uralten Weisheiten verschiedenster Herkunft und der modernen Quantenphysik. Albert Einstein nannte das Allumfassende „das Feld“. Max Planck gab dem Feld später den Namen „Matrix“.

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