«Heilung geschieht,
wenn Körper, Seele und Geist
in Einklang kommen.»

– Ilse Caluori-Grundmann –

Nach homöopathischem Verständnis ist das Symptom einer Krankheit nicht die Krankheit selbst. Es ist das Warnsignal, das auf Unstimmigkeiten hinweist. Homöopathie bedeutet „ähnliche Krankheit“ – Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Dieses Gesetz besagt, dass ein Arzneimittel beim Kranken genau die Krankheitssymptome heilen kann, die es beim Gesunden hervorruft.

Ein Beispiel dazu: Kaffee (Coffea) wirkt anregend oder gar aufputschend, das homöopathische Mittel Coffea wird jedoch eingesetzt bei Schlaflosigkeit aufgrund geistiger Aktivität.

Wie hilft Homöopathie?
Es wird nach einem Mittel gesucht, welches den Gesamtorganismus, also Körper, Seele und Geist, stärkt. Um das persönliche, auf den individuellen Zustand des Klienten oder der Klientin abgestimmte Mittel zu finden, bedarf es eines ausführlichen Gesprächs. Dabei werden neben den Symptomen auch Lebensgewohnheiten, Gedanken und Träume, Ängste und Sorgen miteinbezogen. Mit der homöopathischen Therapie, die in der Regel sanft, aber kraftvoll und langfristig wirkt, wird die Lebenskraft aktiviert und der Eigenheilungsprozess in Gang gesetzt.

Wem hilft Homöopathie?
Homöopathie ist für Kleinkinder, Kinder, Erwachsene und ältere Menschen geeignet und kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden jeder Art eingesetzt werden.

Geschichte
Die klassische Homöopathie ist eine eigenständige Heilweise, die vor über 200 Jahren vom deutschen Arzt Dr. Samuel Hahnemann begründet wurde. Homöopathische Arzneimittel stammen aus dem Pflanzen-, Mineral- oder Tierreich. Die Ausgangssubstanzen werden „potenziert“ d.h. verrieben, verdünnt und verschüttelt. Dadurch werden die Heilkräfte der Mittel aufgeschlossen, verstärkt und alle giftigen und unerwünschten Nebenwirkungen bleiben aus.

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